
Diese wunderbar frische Ananas-Salsa bringt eine Extraportion Sommerlaune auf den Tisch. Ohne viel Aufwand zauberst du sie aus ein paar knackigen Zutaten. Ich mag diese Salsa super gerne auf Tacos, als bunte Vorspeise oder einfach mit ein paar Chips. Die süße Ananas zusammen mit Limette und Granatapfel sorgt für richtig viel Biss und Frische.
Sobald ich diese Salsa auf den Tisch stelle, wollen alle das Geheimnis wissen. Das Zusammenspiel von süßer Ananas und säuerlichem Granatapfel war reiner Zufall – aber seitdem darf das einfach nicht mehr fehlen.
Verlockende Zutaten
- Limettensaft: Gibt eine schöne Frische. Am besten direkt vorm Servieren pressen.
- Granatapfelkerne: Sorgen für einen knackig-säuerlichen Akzent – leuchtend rote Kerne schmecken am besten.
- Koriandergrün: Bringt Kräuternoten rein. Frischer Bund mit sattgrünen Blättern ist super.
- Rote Zwiebel: Etwas Schärfe und Farbe – glänzende Haut, dann passt die Zwiebel.
- Schwarzer Pfeffer: Gibt Wärme – frisch gemahlen schmeckt’s intensiver.
- Feines Salz: Verbindet alles geschmacklich – am liebsten Meersalz.
- Ananas, reif: In kleine Würfel schneiden für richtig Saft und Aroma.
Einfach gemacht
- Runterkühlen lassen
- Stell alles zehn Minuten zur Seite. Jetzt können Limette und Kräuter richtig in die Früchte einziehen.
- Endspurt: Abschmecken
- Kost kurz, ob es dir passt. Dann noch etwas Limette, Salz oder Pfeffer, bis es für dich genau richtig ist.
- Mischen und würzen
- Pack die gewürfelte Ananas, Zwiebel, Koriander, Granatapfel und Limettensaft in eine Schüssel. Würze mit Salz und Pfeffer. Alles locker mischen, damit die Fruchtstücke ganz bleiben und sich trotzdem verbinden.
- Obst vorbereiten
- Schneid oben und unten die Ananas ab. Dann senkrecht die Schale abschneiden, Augen entfernen, Strunk rausnehmen. Fleisch in gleichmäßige Würfel hacken.
- Gemüse klein machen
- Zwiebel fein würfeln, Koriander grob hacken. Granatapfelkerne herauslösen. Limette wirklich frisch pressen – das macht’s extra lecker.

Mein liebster Moment: Ich löffle die saftige Ananas einfach direkt mit salzigen Chips weg – das ist Sommer pur. Sogar mein Neffe war mal so begeistert, dass wir die Schüssel einfach ausgelöffelt haben, bevor sie auf dem Tisch stand.
Aufbewahrung leicht gemacht
Lagere übrig gebliebene Salsa gut verschlossen im Kühlschrank – hält etwa zwei Tage frisch. Am Boden sammelt sich manchmal etwas Flüssigkeit, aber nach kurzem Umrühren passt das wieder. Einfrieren? Lieber nicht, dann wird sie matschig und verliert Biss.
Alternativen für Zutaten
Wer keinen Koriander mag, nimmt einfach glatte Petersilie oder Minze. Für weniger Süße kannst du Gurke reinwürfeln oder etwas Jalapeño für mehr Kick hinzufügen. Ananas gerade nicht frisch parat? Dann gehen auch Ananasstücke aus der Dose (gut abtropfen lassen!).

Mehr Geschmackserlebnisse
Probier sie auf knusprigen Tacos oder Tostadas als fruchtiges Extra. Zu gegrillten Garnelen oder Hähnchen geht die Kombi richtig flott. Ich stelle manchmal kleine Salsa-Bars auf – dazu Limettenspalten, Tortilla-Chips und ein paar Avocado-Scheiben.
Aus kulinarischer Sicht
Ananas-Salsa ist inspiriert von mexikanischen und tropischen Küchen, wo Früchte und Schärfe oft zusammenkommen. Der Granatapfel verleiht dem Ganzen einen modernen Dreh – so bekommst du Farbe und Geschmack, das man sonst nur selten so kombiniert findet.
Häufige Fragen zum Rezept
- → Kann ich den Koriander austauschen?
Logo, einfach durch Petersilie ersetzen, wenn dir Koriander nicht zusagt. Auch Paprika in Würfeln sorgt für neue Farbe und Geschmack.
- → Wie klein sollen die Ananasstücke geschnitten werden?
Möglichst fein würfeln, so holst du aus jedem Löffel was raus und es lässt sich viel besser schaufeln.
- → Kann ich die Ananas Salsa auch vorbereiten?
Am leckersten frisch – aber hält sich abgedeckt im Kühlschrank ein bis zwei Tage. Vor dem Servieren nochmal umrühren, damit alles wieder frisch schmeckt.
- → Wozu passt Ananas Salsa eigentlich?
Mega zu gegrilltem Fleisch, Tacos, Fisch oder einfach als bunter Dip mit Chips. Probier’s mal aus!
- → Sollte man Ananas Salsa einfrieren?
Lass lieber – nach dem Auftauen ist alles sehr matschig und wässrig. Am besten direkt frisch genießen!