
Schnapp dir diesen neuen Partyknaller: Mississippi Sin Dip! Warm, cremig und so richtig zum Weglöffeln – da bleibt nie was übrig.
Pikanter Cheddar, würziger Schinken, Sauerrahm und kräftige Gewürze schmoren zusammen in einem knusprigen Brotlaib.
Kommt das Ganze heiß und brodelnd aus dem Ofen? Ganz ehrlich, niemand kann da widerstehen.
Herrliche Zutaten
- Sauerrahm: Gibt wie beim Dipp diesen cremigen, frischen Kick
- Frischkäse: Macht’s streichzart und sorgt für die dichte Textur
- Cheddar (kräftig): Dein Partner für Geschmack und den perfekten Käsefaden
- Gekochter Schinken oder Bacon: Bringt richtig Würze und ein bisschen Rauch mit
- Scharfe Soße: Für extra Pep
- Worcester-Soße: Noch mehr Geschmacksfülle und so ein bisschen herzhafte Tiefe
- Gewürze: Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, Salz und Pfeffer
- Frühlingszwiebeln: Gibt Frische und ein bisschen Schärfe, sodass’s nicht zu fettig wird
- Krustenbrot (rund): Daraus wird die Dipp-Schale – Sauerteig ist top, aber nehmt was ihr mögt
Geniale Mississippi Sin Dip Zubereitung
- OFEN ANSCHMEISSEN:
- Heiz deinen Ofen auf 175°C vor und leg ein Backblech mit Alufolie aus
- FRISCHKÄSE CREMIG RÜHREN:
- Erst Frischkäse glatt machen, dann Sauerrahm einmixen, bis alles schön fluffig ist
- MISCHEN:
- Cheddar, Schinken, Hot Sauce, Worcestershire, Knoblauchpulver, Zwiebelpulver, Salz und Pfeffer unterrühren
- BROT VORBEREITEN:
- Oben einen Deckel abschneiden und das Innere vorsichtig rauspuhlen – lasst am Rand etwa einen Zentimeter übrig Das Brotinnere zum Dippen aufheben
- FÜLLEN:
- Jetzt kommt die Füllung ins Brot, auf dem Backblech platzieren und locker mit Alufolie einwickeln
- BACKEN:
- Erst 25 Minuten im Ofen lassen, dann Folie runternehmen und nochmal 5 bis 10 Minuten drin lassen bis’s richtig blubbert
- TOPPEN & SERVIEREN:
- Mit Frühlingszwiebeln bestreuen und warm mit Brotstücken, Crackern oder Gemüse auftischen Lass es dir schmecken

Geniale Tipps für Mississippi Sin Dip
Das ist nicht irgendein Dipp Das ist so eine Art cremige Versuchung, von der nie was bleibt. So richtig käsig, würzig und mit Suchtfaktor Willst du abräumen, dann mach’s so: Nimm alles vorher aus dem Kühlschrank und lass es etwa 30 Minuten aufwärmen – dann rührst du alles ohne Klümpchen glatt Für Käse lieber frisch raspeln und nicht den abgepackten So schmilzt er besser und schmeckt intensiver Beim Brot: Klassisch ist Baguette Aber auch rundes Sauerteig- oder Pumpernickelbrot schmecken super Du willst Abwechslung? Jalapeños reinschnibbeln, Schinken gegen Bacon oder Wurst tauschen, anderen Käse verwenden oder Artischocken mit rein Mix für die Füllung kannst du locker nen Tag vorher zubereiten, gut verschließen und kaltstellen Kurz vorm Backen nur noch ins Brot stopfen und backen Falls noch was zum Dippen fehlt: Neben Brotwürfeln gehen auch Nachos, Brezeln oder Rohkost wie Karotten & Sellerie richtig gut

So bleibt dein Dip frisch
Lass bloß nichts übrig werden, aber falls doch – so hält sich der Rest am besten: Reste direkt in ein verschließbares Gefäß geben und 2 bis 3 Tage in den Kühlschrank stellen Das Brot lieber gleich essen, das wird sonst pappig Aufwärmen geht easy: Kleine Portionen immer mal wieder 30 Sekunden in die Mikrowelle Oder sanft im Topf warm machen Aber nicht einfrieren Frischkäse und Sauerrahm werden sonst beim Auftauen ganz komisch und krümelig
Häufige Fragen zum Rezept
- → Welches Brot eignet sich am meisten für Mississippi Dip?
Runde Brote wie Sauerteig, französisches Landbrot oder auch Pumpernickel gehen super – sie sind stabil genug und machen optisch echt was her.
- → Kann ich die Füllung schon vorher vorbereiten?
Na klar, du kannst den Dip locker einen Tag im Voraus fertig machen und luftdicht in den Kühlschrank packen, bis du ihn ins Brot füllst und in den Ofen schiebst.
- → Was passt gut als Beilage dazu?
Greif zu Brotwürfeln aus dem Inneren, Tortilla-Chips, knusprigen Brezelchips oder knackigem Gemüse wie Möhrensticks und Sellerie – alles passt!
- → Wie bewahre ich Reste am besten auf?
Packs einfach luftdicht in den Kühlschrank, hält sich locker zwei bis drei Tage. Altes Brot lieber entsorgen, das wird sonst matschig.
- → Sollte man den Dip einfrieren?
Lass das lieber. Durch Frischkäse und Sauerrahm wird’s nach dem Auftauen ziemlich krisselig und trennt sich, schmeckt nicht mehr so gut.