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                Dieses Cowboy Butter Steak & Kartoffel-Pfannengericht vereint zarte Steakstücke mit knusprigen goldbraunen Kartoffeln und einer reichhaltigen, cremigen Cowboy-Butter-Sauce, die das Ganze perfekt abrundet. Es ist ideal für alle, die ein aromatisches, unkompliziertes Abendessen suchen, das sowohl am Wochentag als auch am Wochenende begeistert.
Warum Sie dieses Rezept lieben werden
- Perfekte Kombination von saftigem Steak und knusprigen Kartoffeln mit würziger Cowboy-Butter, die für ein harmonisches Geschmackserlebnis sorgt
 - Einfach und schnell zuzubereiten mit wenigen Zutaten und kurzer Vorbereitungszeit
 - Die Cowboy-Butter besteht aus Dijon-Senf, Knoblauch, Paprika, Chiliflocken und Schnittlauch und verleiht dem Gericht eine kräftige, aber ausgewogene Würze
 - Ein echter Publikumsliebling, der mit seiner sizzlenden Optik auch Gäste beeindruckt
 
Ich habe das Rezept erstmals während eines gemütlichen Abendessens mit Freunden ausprobiert und seitdem wird es regelmäßig nachgefragt, weil es einfach immer gut ankommt.
Zutaten
- Ribeye-Steaks: für Geschmack und Zartheit, achten Sie auf kräftige Marmorierung
 - Russet-Kartoffeln: perfekt zum Braten durch ihre Stärke, wählt gleichmäßig große Kartoffelstücke für gleichmäßiges Garen
 - Olivenöl: sorgt für eine knusprige Oberfläche und harmoniert gut mit den anderen Aromen
 - Gewürzsalz: gibt den Kartoffeln bereits eine würzige Basis
 - Montreal Steakgewürz: bringt die Steaks mit einer Mischung aus Pfeffer, Knoblauch und Kräutern voll zur Geltung
 - Ungesalzene Butter: Basis für die Cowboy-Butter, hier ist frische Butter wichtig für den Geschmack
 - Zitronensaft: verleiht der Butter eine frische Note
 - Dijon-Senf: gibt der Sauce ihre typische Schärfe und Tiefe
 - Fein gehackter Knoblauch: sorgt für Aroma und einen dezenten Biss
 - Paprikapulver: bringt Erdigkeit und Farbe in die Butter
 - Zerkleinerte rote Pfefferflocken: für eine feine Schärfe, je nach Geschmack dosieren
 - Salz und schwarzer Pfeffer: passend abschmecken und würzen
 - Frisch gehackte Frühlingszwiebeln: für Frische und Geschmack
 
Schritt-für-Schritt-Anleitung
- Kartoffeln vorbereiten:
 - Rohes Wasser gründlich abspülen, um überschüssige Stärke zu entfernen, danach gut abtrocknen. Kartoffeln in kleine gleichmäßige Stücke schneiden, damit sie gleichmäßig garen und knusprig werden. Öl und Gewürzsalz einmassieren, gut vermengen, sodass alle Stücke bedeckt sind. In einer Heißluftfritteuse bei 200 Grad etwa 15 bis 20 Minuten backen bis die Kartoffelstücke innen weich und außen knusprig sind.
 - Steak anbraten:
 - In einer heißen Pfanne mit etwas Olivenöl die Steakstücke hinzufügen und großzügig mit Montreal-Gewürz würzen. Auf hoher Hitze anbraten, dabei gelegentlich wenden, bis die gewünschte Garstufe erreicht ist und eine schöne Kruste entsteht.
 - Cowboy-Butter herstellen:
 - Butter leicht erhitzen bis sie schmilzt. Mit Dijon-Senf, Knoblauch, Paprika, roten Pfefferflocken, Salz, Pfeffer und frisch gehacktem Schnittlauch gut verrühren. Die Mischung beiseitestellen, damit sich die Aromen verbinden.
 - Anrichten und servieren:
 - Kartoffeln in die Pfanne zu den Steaks geben und kurz vermengen. Cowboy-Butter großzügig über das Steak und die Kartoffeln träufeln oder separat als Dip servieren. Sofort heiß servieren und genießen.
 
                  
                    
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                  Was Sie wissen müssen
Hoher Eiweißgehalt und sättigende Ballaststoffe aus Kartoffeln. Das Gericht lässt sich gut vorbereiten und Reste können eingefroren werden. Das Ribeye ist mein Favorit wegen seiner Zartheit und dem intensiven Geschmack, der perfekt mit der würzigen Butter harmoniert. Ein Lieblingsmoment war, als meine Familie nach einem langen Winterspaziergang zusammenkam und dieses Gericht für Wärme und Gemütlichkeit sorgte.
Lagerungstipps
Reste am besten in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahren und innerhalb von zwei Tagen verzehren. Die Kartoffeln behalten ihre Knusprigkeit nicht lange, daher empfehle ich, sie bei Bedarf kurz im Ofen aufzuwärmen. Die Cowboy-Butter kann separat in einem kleinen Glas für bis zu einer Woche im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Zutatenersatz
- Skirt Steak oder New York Strip eignen sich ebenfalls sehr gut als Ersatz für Ribeye
 - Statt Russet-Kartoffeln können festkochende Kartoffeln verwendet werden, die sind allerdings weniger knusprig
 - Wer keine rote Pfefferflocken mag, kann diese einfach weglassen oder durch mildes Paprikapulver ersetzen
 
Serviervorschläge
- Passt hervorragend zu einem frischen grünen Salat oder gedünstetem Gemüse wie grünen Bohnen
 - Auch frisches Brot oder einfache Maiskolben ergänzen das Gericht wunderbar
 - Ein kühles Bier oder ein kräftiger Rotwein bringen die Aromen noch besser zur Geltung
 
Pro Tipps
- Die Kartoffeln vor dem Backen gründlich abzuspülen und zu trocknen sorgt für die perfekte Knusprigkeit
 - Für die schönste Kruste das Steak in einer gut vorgeheizten Gusseisenpfanne anbraten
 - Die Cowboy-Butter immer frisch zubereiten oder vorab herstellen und kalt servieren um die Aromen zu intensivieren
 
Häufige Fragen zum Rezept
- → Kann man die Cowboy Butter im Voraus zubereiten?
 Ja, die Butter lässt sich gut vorbereiten und bleibt bis zu einer Woche im Kühlschrank frisch, ideal für schnelle Gerichte.
- → Welcher Steakcut eignet sich am besten?
 Ribeye, Skirt oder New York Strip sind perfekt, da sie saftig bleiben und hohe Hitze gut vertragen.
- → Sind andere Beilagen möglich außer Kartoffeln?
 Ja, das Steak passt auch gut zu grünen Bohnen, frischem Brot oder leichten Gemüsebeilagen.
- → Wie erreicht man die perfekte Kruste am Steak?
 Das Steak sollte auf hoher Hitze in einer vorgeheizten Pfanne oder Gusseisenpfanne scharf angebraten werden.
- → Was macht die Cowboy Butter besonders?
 Die Mischung aus Dijon-Senf, Knoblauch, Paprika, Chili und frischen Kräutern verleiht eine einzigartige würzige Note.