Saftiger Blaubeer-Limettenkuchen

Dieser Limetten-Blaubeer-Kuchen geht richtig schnell und bekommt durch frische Blaubeeren und saftige Limette einen leckeren Kick. Frischkäse steckt schon im Teig, on top kommt noch ein cremiges Frischkäse-Topping dazu. Der Kuchen ist fluffig, weich und ehrlich gesagt total unwiderstehlich!

Unwiderstehlicher Blaubeer-Kastenkuchen

Was süße Brote angeht, kenn ich mich aus! Ich habe echt viele Lieblingsideen auf Lager, aber dieser Kuchen gehört ganz klar zu den besten. Wirklich – der verschwindet immer sofort auf dem Buffet! Alle greifen zu, weil er so hübsch aussieht mit den vielen Blaubeer-Stückchen. Und mit einer dicken Schicht Frischkäse obendrauf wird er zum Highlight. Du beißt rein und merkst, der schmeckt noch besser als er aussieht. Ich könnte noch viel mehr erzählen, aber hier sind meine Top-Gründe:

Wer auf diese Art Kuchen steht, sollte auch meinen Vanilla-Bean-Kastenkuchen, den festlichen Eierlikör-Kuchen oder die schwungvolle RumChata-Variante austesten!

Wichtige Zutaten

• Weizenmehl (Type 405): Am besten das Mehl mit einem Löffel locker in den Messbecher füllen. Wenn du den Becher direkt ins Mehl tauchst, presst du zu viel rein – das wird zu viel Mehl!
• Backpulver: Werf' einen Blick aufs Haltbarkeitsdatum. Ist das Pulver abgelaufen, klappt es mit dem Aufgehen nicht mehr richtig.
• Limettenschale: Auch Zitronen- oder Orangenschale klappt hier super!
• Blaubeeren: Frische sind das Nonplusultra! Falls nicht da, lies weiter unten, wie du gefrorene verwendest.
• Frischkäse: Am besten vorher rauslegen und weich werden lassen. Mit fettreduziertem Frischkäse klappt es auch, aber die Konsistenz wird ein bisschen anders.
• Butter: Weich und ungesalzen soll sie sein.
• Vanilleextrakt: Wer es noch limettiger mag, rührt einfach einen Teelöffel Limettensaft und Schale mit unter die Vanille.

So gelingt fluffiger Blaubeer-Limetten-Kastenkuchen

Start:

Ofen auf 175°C stellen. Die Kastenform gut einfetten und am besten ein passendes Stück Backpapier reinlegen.

Vermengen:

Salz, Backpulver und Mehl vermischen. Erstmal beiseitestellen.

Mixen:

Frischkäse mit Butter und Zucker richtig schaumig schlagen. Eier einzeln dazugeben, dann Vanille und Limettenschale untermixen.

Zusammenführen:

Nass- und trockene Zutaten vorsichtig mischen, bis alles gleichmäßig verteilt ist.

Blaubeeren rein:

Zum Schluss Limettenabrieb und die Blaubeeren vorsichtig unterheben.

Ab in den Ofen:

Teig in die Form geben, ca. 55 Minuten backen. Stäbchenprobe machen und erst komplett auskühlen lassen, bevor du eventuell frostest.

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Tipps & Ideen vom Profi

Zimmertemperatur: Butter und Frischkäse am besten rechtzeitig rauslegen. Sonst wird der Teig klumpig und locker wird der Kuchen auch nicht.

Backform vorbereiten: Form ordentlich einfetten und Backpapier zurechtschneiden. Habe das verschieden ausprobiert – so klappt’s garantiert und nichts bleibt kleben!

Blaubeeren, frisch oder gefroren: Das macht echt einen Unterschied! Frische Beeren sind top, aber falls du gefrorene nimmst, lass sie erst auf Küchenpapier abtropfen, damit keine extra Flüssigkeit im Teig landet.

Frosting: Die Frischkäseschicht oben drauf ist optional, aber schmeckt wahnsinnig lecker. Wer mag, kann sie weglassen.

Besser nicht zu lange backen: Ansonsten wird der Kuchen trocken und hart. Also regelmäßig mit dem Holzstäbchen testen und rausnehmen, sobald kein Teig mehr klebt!

Wird die Oberfläche zu schnell braun? Einfach locker ein Stück Alufolie auflegen.

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Häufige Fragen zum Rezept

→ Gehen auch gefrorene Blaubeeren statt frischer?

Klar, geht. Tauen lassen und vorsichtig abtropfen, sonst wird der Kuchen zu matschig.

→ Was hilft, damit der Kuchen nicht zu dunkel wird?

Schieb Alufolie locker oben drüber, wenn der Kuchen außen zu schnell bräunt. So bleibt er innen schön saftig.

→ Braucht man unbedingt Frischkäse-Glasur?

Nö, du kannst sie weglassen. Die Glasur macht’s süßer und gibt ‘nen Frische-Kick, aber der Kuchen schmeckt pur auch super lecker.

→ Kann ich statt Limette auch Zitrone nehmen?

Ja, Zitronenschale passt genauso gut. Der Geschmack wird etwas anders, aber noch schön zitronig-frisch.

→ Wie misst man das Mehl am besten ab?

Streue das Mehl in den Messbecher, nicht reinstopfen. So wird’s lockerer und du nimmst nicht zu viel.